Prototyping | Schritt 1 – Scribbles
Wie entsteht ein interaktiver Prototyp?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, einen Prototyp umzusetzen. Gugler* hat sich im ersten Schritt der Entwicklung für die klassisch, analoge Methode der handgefertigten Scribbles entschieden.
Die Designer halten ihre Ideen zuerst mit Stift auf Papier fest und behalten beim Konzipieren und Zeichnen stets die Bedürfnisse der User*innen im Blick. Bei der Entstehung von modernen Web-Projekten sind es immer die User*innen, welche im Zentrum aller Überlegungen stehen.
Die ersten Scribbles für VREDE entstanden bereits im Oktober 2020 und wurden über einen längeren Zeitraum in mehreren Feedback-Schleifen immer wieder verfeinert. Schließlich wurde detailliert und sorgfältig auf den Punkt gebracht wie das Web-Projekt realisiert werden soll. Das war für das Team „ein wesentlicher, fordernder und zugleich spannender Arbeitsschritt!“
Prototyping | Schritt 2 – High Fidelity
Als „High Fidelity-Prototype“ bezeichnet man einen Prototyp, welcher einen bereits sehr hohen Detailgrad an Funktionalität und Design aufweist.
Doch wozu benötigt man einen solchen Prototyp?
Um das Web-Projekt möglichst zeitnah auf das Erreichen der gesteckten Ziele überprüfen zu können. Ebenso geben Prototyp über den Gesamtumfang des Projektes Überblick und vermitteln User*innen bereits einen möglich einen Eindruck vom „Look & Feel“ des finalen Produkts. Innerhalb des VREDE Projektes ist der Prototyp besonders im Hinblick auf Usability-Testing essenziell. Der VREDE Prototyp entstand als interaktiver HTML Prototyp in einem intensiven einmonatigen Sprint gleich zu Beginn des neuen Jahres. Was hinter Usability-Testing steckt erfahren Sie im nächsten News Post.